Kulinarische Notizen (3)

28. Juni 2010 um 19:30 | Veröffentlicht in kulinarische Notizen, Leben | Hinterlasse einen Kommentar

Holunderblütensirup.

Variante 1 (die faule Geli-Variante):
-ca. 1/2 l warmes Wasser mit ca. 100-200 gr Zucker mischen, eine Zitrone in Scheiben schneiden und dazutun, das ganze mit 12 (oder sonst-egal-wievielen) Holunderblütendolden in eine entsprechend große Müslischüssel tun und ein paar Tage im Kühlschrank (!!) abgedeckt ziehen lassen. Dann weiterhin im Kühlschrank aufbewaren! Schnellstens verbrauchen

Variante 2 (die haltbare, leckere Amira-Variante):
1 Flasche Weißwein mit 12-20 Blütendolden und 3 komplett geschälten, in Scheiben geschnittenen Zitronen für 3 Tage abgedeckt in den Kühlschrank.
Raus aus dem Kühlschrank, rein in einen Topf, 600 gr Zucker (ich würde beim nächsten Mal vielleicht ein bisschen weniger nehmen…) dazu und gut aufkochen lassen. Ab in eine Flasche (wenn man eine Weinfalsche mit Schraubverschluss* hatte, eignet sich diese – den Rest kann man ja direkt vernaschen), und zügig, aber nicht so schnell wieder der oben, aufbrauchen.

Meine Empfehlung dazu: Im Single-Haushalt Hagnauer Secco (wegen dem Schraubverschluss…), in jedem anderen (oder wenn man es in höchstens 2 Tagen schafft, eine ganze Flasche Sekr zu leeren) kann so ein Sirup andere Seccos oder Sekte genießbar machen.
Alternativ auch lecker zu Weißwein oder Mineralwasser.

So, und ich geh jetzt mir so einem Gläschen auf den Balkon und genieße den sommerlichen Abend!

*Man kann für den Sirup ruhig einen nichtsoteuren Wein nehmen… Allerdings immer bedenken: Es kommt nur raus, was man auch reintut…

Kulinarische Notizen (2)

5. Juni 2010 um 10:19 | Veröffentlicht in kulinarische Notizen, Leben | Hinterlasse einen Kommentar
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Spargel:

Bisherige Lieblingsmethode: Kochen, in weiße Sauce schmeißen, über Nudeln gießen.

Neue Lieblingsmethode: Mit Zwiebel anbraten, mit Brühe ablöschen, bischen köcheln, mit Ziegenkäse (viel!) überbacken und dabei über dem Ziegenkäse noch ein bisschen Bacon knusprig backen. Und weil das dann noch nicht genug Fett hat, dazu Sauce Hollandaise oder Béarnaise servieren…

Das liest sich jetzt irgendwie komplizierter als es war…

Oh, und dazu passt überraschenderweise ein halbtrockener bis trockener Rotwein ganz gut…

(Achso, die Idee den Spargel so zu machen, hatte ich natürlich nicht selber, sondern wurde von diesen beiden Rezepten inspiriert: Rezept beim Blog „Chilli und Ciabatta“: Grüner Ofenspargel mit Ziegenfrischkäse und Speck (das wollten wir eigentlich machen, aber ich hab es erst nicht mehr gefunden) und Rezept beim Küchenteufel, das ich mir dann „ergooglet“ habe: Spargel mit Ziegenkäse.)

Kulinarische Notizen (1)

30. Mai 2010 um 20:49 | Veröffentlicht in kulinarische Notizen, Leben | Hinterlasse einen Kommentar
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vom Wochenende:

– Für gemischte Antipasti/Tapas für 2 Personen zum Sattessen reicht 1 größere Aubergine und so ca 300 gr. Pilze dicke! Dazu Quark/Tzaziki/Alioli. Als Zuzgabe evtl. noch ein paar Scampi in Zitronen-Curry.

– Wenn Aubergine übrigbleibt: Viel Rosmarin ran und grillen! Hm!

– Mehr Ricotta in meiner Küche! Für Cannelloni mit Tomate und Spinat oder mit Karotte und Curry und Tomatensoße oder für Bestimmt-noch-viele-sachen.

Chinareise – Resümee

21. Mai 2010 um 12:51 | Veröffentlicht in Leben, Uncategorized | Hinterlasse einen Kommentar
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Knapp 3 Wochen China liegen hinter mir. Zeit, ein kurzes (oder doch längeres) Resümee zu ziehen.
Angelehnt an Jolles Bericht über die Oslo-Reise hier kurz die Eckdaten , bevor ich (in den nächsten 3 Artikeln vermutlich) auf Details, besonderheiten und sonstige Begebenheitern zurückkommen werde.

Reisestrecke:
München – Frankfurt – Peking – Guilin – Shanghai – Frankfurt – München

An- und Weiterreise:
Nun, wie soll man eine Reise um den halben Erdball zurücklegen, wenn nicht im Flugzeug.
Abflug in MUC für unsren Transfer nach FRA war am Sonntag um ca. 17:00 – gegen 20:00 ging es dann weiter in einer Boing nach Peking mit Ankunft 11:00 morgens (alle Zeiten Ortszeit). Bis auf eine unfähige Lufthansa-Mitarbeiterin in MUC lief alles wunderbar planmäßig.
Auch für unsere Weiterreise nach Guilin ward das Flugzeug das Verkehrsmittel der Wahl. Im Zug hätte es immerhin 24 Stunden gedauert, die zwar sicher interessant, für unsere Reisepläne aber leider zu zeitintensiv gewesen wäre. Die Idee mit dem Auto zu reisen ist in China eher unbekannt (wie uns ein Chinese erzählte) und für uns Ausländer aufgrund fehlender Fahrerlaubnis sowieso undurchführbar.
Also das Flugzeug. Abflug gegen Mittag, Ankunft in Guilin 3 Stunden später. Außer dass die Stewards und Stewardessen schlechter Englisch sprechen als auf dem Hinflug und dass das Essen in einem Pappkarton serviert wird, eigentlich kein Unterschied zum Hinflug.
Zur Strecke Guilin-Shanghai wiederholen sich obig genannte Gedankengänge, geändert hat sich außer den Flughäfen nur die Uhrzeiten.

Unterkunft:
Peking:
Wie vermutlich die meisten jungen Leute auf Reisen im Hostel. In Peking war das das „Happy Dragon Hostel“ nahe der U-Bahnstation Dongsi. Im ersten Moment ein bisschen erschreckend. In Deutschland würde die Straße in der das Hostel liegt bestenfalls als Gasse bezeichnet, oder als Hinterhof. Die kleinen komischen Läden daneben machen auch einen seltsamen ersten Eindruck. Im Hostel selber werden wir aber in einem sauberen Eingangsbereich gleich freundlich begrüßt. Flower (wie sich das Mädel an der Rezeption vorstellt) versucht uns irgendwas zu erzählen, trotz unserer Reservierung müssten wir in ein Partner-Hotel ziehen, weil keine Zimmer da seien. Wir lehnen erst mal ab – das kommt uns seltsam vor. Nach kurzem überlegen hat sie doch ein Zimmer für uns, es muss nur noch fertig geputzt werden. Wir waren in der Hostel-Bar und trinken einen Tee bei Sally. (Im nachhinein wurde uns von Kerstin, dem Reise-Besuchs-Grund, erzählt, dass das Partner-Hotel eigentlich viel besser sei… Verdammt!)
Das saubere Zimmer entpuppt sich dann als ein kleines, für unsere Zwecke (schlafen!) ausreichendes 2-Bett-Zimmer mit kleinem Fenster, Dusche/WC und Goldfischglas. Passt. Die Bar unten ist nett, wir treffen Israelis, Kanadier, Engländer und eine Vermutlich-Russin. Außerdem natürlich Sally, die Chinesin, die beim Frühstück immer Dienst hat und uns die ersten 3 Wörter Chinesisch beibringt.
Shanghai:
Das „Blue Mauntain Expo Hostel“ liegt, wie der Name schon sagt, in der Nähe des Expo-Geländes. Außerdem noch – Hauptenscheidungskriterium! – direkt gegenüber einer Metro-Station. Wir hatten wieder ein Zweierzimmer reserviert, leider ist bei Ankunft keinen frei und wir bekommen ein Dreierzimmer mit der Ankündigung, eventuell am folgenden Tag noch in ein Zweier umziehen zu müssen. Müssen wir nicht. Leider hat das Zimmer kein Fenster, dafür ist das Bad ein bisschen größer und hat einen Duschvorhang. Die Bar (oder wie sich das nennt) ist ungemütlich, das Personal lang nicht so freundlich und aufgeschlossen wie in Peking, um der Wahrheit genüge zu tun: Es spricht nicht mehr als uuuuuuuunebdingt nötig mit einem. Wurde man in Peking beim Betreten immer freundlich begrüßt hat man hier das Gefühl, nicht einmal wahrgenommen zu werden. Dafür treffen wir nette Chinesen, die auch hier nächtigen und sogar Englisch sprechen (einer sogar ganz pasabel Deutsch!), und einen jungen Herrn, der in Deutschland keine 10 km von mir entfernt wohnt und der uns in Sachen Expo-Tipps weiterhilft.
Yangshuo: Bei unsrem Ausflug von Guilin nach Yangshuo übernachteten wir im Guesthouse eines befreundeten Deutschen und seiner chinesischen Freundin. Ich würde sagen, eine wirklich gute Unterkunft und mit abstand die beste (naja, außer dem non-western Toiletten, aber daran gewöhnt man sich in Südchina schnell, und sauber waren sie auf jeden Fall) auf unserer Reise. Ein freundliches Zweierzimmer für Yvonne und mich, ein ebenso schönes Doppelzimmer für Kerstin. Besonders erwähnenswert ist neben der super Beratung und Organisationshilfen (unsre Fahrräder standen schon vor der Tür, kaum hatten wir unsre Rucksäcke auf die Zimmer getragen) noch die Dachterasse. Das „Sweet Dreams Guesthouse“ ist nämlich das höchste Gebäude in der Umgebung und somit hat man einen super Blick auf die nächtliche Stadt und die beleuchteten Berge.

Weiterkommen
Grundsätzlich gibt es in China – wie überall – für Touristen 3 Wege, sich in den Städten fortzubewegen, wenn man nicht zu Fuß alles erlaufen will.
U-Bahn („Metro“), Bus und Taxi. Alle haben ihre Besonderheiten, mit denen der unebdarfte, des Chinesisch nicht mächtigen Tourist zu kämpfen hat.
Am einfachsten ist wie immer die U-Bahn. Nach anfänglichen Schwierigkeiten (man sollte als Ausländer nicht versuchen, eine Chip-Karte für die U-Bahn zu kaufen, die netten Damen und Herren in den Häuschen verstehen einen einfach nicht, oder wollen einen nicht verstehen), kamen wir sowohl mit den Häuschen als auch mit den Fahrkartenautomaten zurande. Immerhin die Automaten sprechen nämlich auch Englisch mit einem. Mit 2 Yuan in Peking bzw. 3-5 Yuan (je nach Entfernung) in Shanghai ist es auch sehr günstig.
Bus. Grundsätzlich nur mit Zeichen vornedrauf, nicht aussprechbaren chinesischen Haltestellen und für alleinreisende daher nicht zu empfehlen, es sei denn, man versteht was. Dann ist es sicher lustig. Wir sind in Guilin mit dem Bus gefahren, denn da hatten wir ja unsren Tourguide Kerstin, die uns sagen konnte wo wir bezahlen (einfach 1 Yuan in die Spendenbox werfen, oder von der Kerstin-Chipkarte 9 Jiao (sprich Mao) abbuchen lassen) und vor allem, wo wir aussteigen sollen.
Taxi. Ebenfalls viel günstiger als in Deutschland. Die gut 25 km vom Flughafen zum Hostel in China kosteten umgerechnet ca. 8 Euro. Dafür komm ich in Deutschland gerade mal 4 km weit. Natürlich wäre es zu schön, wenn Taxifahren so einfach wäre. Die wenigsten Taxifahrer sprechen nämlich Englisch. Und sie verstehen einen auch nicht, wenn man ihnen das Ziel sagt (was an der falschen Aussprache liegt aber trotzdem). Abhilfe hilft nur ein Zettel mit Chinesischen Zeichen oder Dolmetscherhilfe. In Shanghai gibt es sogar eine Hotline, die man anrufen kann, wenn man Probleme mit der Verständiung hat. Da wir aber nur eine Fahrt hatten, habaen wir sie nicht gebraucht und ich kann daher keine Aussage dazu machen.

Über Sehenswürdigkeiten, Essen und sonstige mehr oder weniger merkwürdige und bemerkenswerte Erlebnisse unserer Reise werde ich mich später auslassen – der Text ist schon lang genug…

Es folgt: Chinareise – Beijing: Auf das Überleben!

Sprichwort II

14. April 2010 um 22:27 | Veröffentlicht in Uncategorized | Hinterlasse einen Kommentar

… Wenn wir schon beim Thema sind.
Unbedingt zu merken:

„Der frühe Vogel fängt den Wurm – aber die zweite Maus bekommt den Käse.“

Sprichwort

14. April 2010 um 21:46 | Veröffentlicht in Uncategorized | Hinterlasse einen Kommentar

„Jeder Mensch taugt zu etwas – manche halt nur als schlechtes Beispiel“

… und manche, die taugen nur als Feindbild.
Aber das dafür so richtig“

Yeah! Und da flog der Ball über’s Netz!

2 Sätze

9. April 2010 um 19:06 | Veröffentlicht in 2 Sätze, Leben | Hinterlasse einen Kommentar

„Warten ohne bestimmtes Ende ist doof.“
„Biergarten ist toll, auch wenn die Bedienung blöd und der Wurstsalat aus der Lidl-Packung ist“ 😉

Entscheidungen

28. März 2010 um 23:12 | Veröffentlicht in Leben | 3 Kommentare

Was ist jetzt richtiger:
„Jede Entscheidung ist ein Mord an tausenden Möglichkeiten.“
oder
„Jede Entscheidung ebnet den Weg für tausende neue Möglichkeiten“
?

Von Wohl und Wehen des ÖP(N)V

12. Februar 2010 um 14:51 | Veröffentlicht in Leben | Hinterlasse einen Kommentar
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Heimfahrt. Wochenende (verlängert!). Weggehen. Entspannen. So sah der Plan aus.
Der Plan wurde schnell weiter verfeinert durch die Wahl des Verkehrsmittels zur Heimreise und zum Weggehen.
Die Wahl war eigentlich gar keine Wahl, da die Möglichkeiten der Fortbewegung auf langen Distanzen doch beschränkt sind: Auto (nicht vorhanden), Auto als Mitfahrer (auf meiner Strecke ist scheinbar keiner unterwegs…), Bahn.
Nun fahre ich ja schon seit einigen Monaten mehrmals im Monat mit der Bahn aus dem „Ausland“ (Bayern) gen Heimat und weiß: Eigentlich ist der Zug ganz gut… Reinsitzen, Buch oder Laptop raus, noch zweimal umsteigen und ich bin am Ziel.
Die Bahn jedoch schafft es, aus dieser eigentlich entspannten Kombination hin und wieder einen richtigen Albtraum zu machen…
Der beginnt schon in der ersten Bahnhofshalle: Ticket kaufen. Der geübte Bahnkunde mit Bahncard weiß schon, wohin er klicken muss. Die Verarbeitung der paar Daten braucht aber eeewig! Da lob ich mir den Heimatbahnhof, der wenigstens Automaten der neuesten Generation hat…
Ein Blick auf die Anzeigetafel zeigt: Die Regionalbahn zeigt keine Verspätung an, fährt jedoch „Wegen Bauabreiten heute auf Gleis 31“. Die Bauarbeiten gehen schon, solange ich auf dieser Strecke fahre, also weiß ich, wo sich das ominöse Gleis 31 befindet: Am Arsch der Welt…
Also hindackeln und rein in die Bahn, und zwar in das Abteil, wo die Tür auf Anhieb wieder zugeht und nicht noch 5 weitere Anläuft braucht…
Nächster Bahnhof. Umsteigen. Kein Ding, raus aus der Regionalbahn, das Gleis vorlaufen und 5 Minuten auf den Anschlusszug warten. Theoretisch.
Praktisch sind die 5 Minuten 15 Minuten, weil der Zug mal wieder Verspätung hat. Bei Wikipedia wird behauptet, dass ein Zug nur wenig verspätet sein darf, um den EC-Status nicht zu verlieren… Liebe DB, denkt mal drüber nach!
Durch die 10 minütige Verspätung schwindet die Umsteigezeit am nächsten Bahnhof, eine stetige Funktion mit negativer Steigung.
Alles kein Problem, immerhin ergattere ich einen Sitzplatz neben einem höflich schweigenden Wehrpflichtigen in Uniform.
Dann die Durchsage: „Leider geht eine Tür nicht zu. Wir fahren etwas später los.“
Oo…
Nachdem das Türproblem wohl behoben wurde, da der Zug losfuhr, auf halber Strecke der nächste Halt. „Störung im Betriebsablauf.“ Ahja. Genau. Hä?
Auf jeden Fall fahren wir mit 16 Minuten Verspätung weiter.
Dann die Botschaft, die über das Weiterkommen entscheidet: „In Ulm werden folgende Anschlusszüge erreicht….“ Meiner nicht.
Also 45 Minuten auf den nächsten Warten. In der zugigen Halle? Nä! Immerhin verfügt ja der Bahnhof dort über eine ausgezeichnet sortierte Buchhandlung. (Die der DB vermutlich für jeden ordentlich verspäteten Zug eine Provision zahlt, weil die Leute dann noch eher ein Buch kaufen…).
Nach langen Telefonaten (schließlich ist die Abendplanung über den Haufen geworfen) ist es endlich Zeit, in den letzten Zug zu steigen.
Noch steht auf dem Gleis aber der IRE in die Gegenrichtung. Bin ich hier richtig? Die Anzeige legt nahe, dass auch dieser Zug nicht pünktlich am Ziel ankommen wird – da er schon vor 10 Minuten hätte losfahren sollen.
Dann kommt meiner, alle rein und los? Nein, wir warten weitere 6 Minuten (oder waren es 10?) aus unerfindlichen Gründen, über die auch der knatternde Lautsprecher keinen Aufschluss gibt.
Nach einem weiteren kruzen Halt irgendwo in der Pampa sowie an diversen Unterwegsbahnhöfen komme ich endlich ans Ziel.
Naja, fast.
Zum Glück werde ich abgeholt. Denn in den Bus hätte ich wenig vertrauen an so einem Tag.
Sie haben Ihr Ziel erreicht: 1 h 15 min später…
Doch auch zum Thema Bus hätte ich an diesem Tag noch etwas zu erzählen. Aber davon ein andermal…

2 Sätze

10. Februar 2010 um 22:55 | Veröffentlicht in 2 Sätze, Leben | Hinterlasse einen Kommentar

„Der Acer Produkt-Support ist echt mies“
„Juhu!! Fasnet! :)“

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